
Klassische Homöopathie
Die Homöopathie erfasst und behandelt den Menschen in seiner Ganzheit. Bei jedem Patienten werden seine persönlichen Eigenheiten sowie die Art, wie der Betroffene seine Krankheit ausdrückt berücksichtigt.
Die Homöopathie kann auch zur Begleitung konventioneller Behandlungen eingesetzt werden. Sie bewährt sich vor und nach operativen Eingriffen, aktiviert die Selbstheilungskräfte und unterstützt die Genesung indem das innere Gleichgewicht wiederhergestellt wird.
Therapeutische Möglichkeiten
Die Homöopathie eignet sich für Menschen jeden Alters und in unterschiedlichsten Lebenslagen, um akute sowie auch chronische Krankheiten zu behandeln.
Da homöopathische Arzneimittel potenziert (Verdünnung) sind, eignen sie sich für die Behandlung von Säuglingen, Kleinkindern und erwartenden Müttern gleichermassen. Homöopathie kann sowohl bei akuten körperlichen, psychischen oder seelischen Beschwerden, aber auch als präventive Massnahme bei zu erwartenden Belastungen eingesetzt werden.
Grenzen in der Homöopathie
Die Grenzen der Homöopathie werden erreicht, wo chirurgische Eingriffe unumgänglich sind. Hier wird die Homöopathie vor und nach der Operation als Unterstützung für einen optimalen Heilungsprozess eingesetzt.
Endstadien von Krankheiten
In der Palliativmedizin spielt die Homöopathie eine bedeutende Rolle, steht hier doch das innere Wohlbefinden des betroffenen Menschen im Vordergrund. Mentale und emotionale Prozesse während der letzten Lebensphase werden sanft unterstützt und körperliche Schmerzen gelindert. Die Homöopathie kann einem Patienten helfen, den nahenden Tod mit Ruhe und Gelassenheit annehmen zu können.